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Gelsenkirchen Digitalisierung: Wie Sie von der Vernetzten Stadt profitieren!
Gelsenkirchen setzt auf Digitalisierung, um die Stadt zukunftsfähig zu machen. Die Initiative "Vernetzte Stadt" bietet zahlreiche Chancen für Unternehmen. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie von den digitalen Entwicklungen in Gelsenkirchen profitieren können? Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich individuell beraten.
Das Thema kurz und kompakt
Gelsenkirchen transformiert sich durch die Initiative "Vernetzte Stadt" zu einer digitalen Modellstadt, die technologische Lösungen mit sozialer und nachhaltiger Stadtentwicklung verbindet.
Die Digitalisierungsstrategie der Stadt ruht auf fünf Säulen, darunter digitale Verwaltung, Energie & Umwelt, Lebensqualität & Teilhabe, smarte Mobilität und Wirtschaft, und zielt auf eine ganzheitliche Verbesserung aller Lebensbereiche ab.
Gelsenkirchen setzt auf Bürgerbeteiligung und Kooperationen, um den digitalen Wandel inklusiv zu gestalten und die Effizienz der Verwaltung um bis zu 50% zu steigern.
Erfahren Sie, wie Gelsenkirchen die Digitalisierung nutzt, um Lebensqualität, Wirtschaft und Bürgerbeteiligung zu verbessern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie als Unternehmen davon profitieren können!
Die Stadt Gelsenkirchen befindet sich inmitten eines tiefgreifenden Wandels, der durch die Digitalisierung vorangetrieben wird. Die Initiative "Vernetzte Stadt" steht dabei im Zentrum, um technologische Lösungen mit sozialer, nachhaltiger und partizipativer Stadtentwicklung zu verbinden. Ziel ist es, die Lebensqualität der Bürger zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen Menschen und Institutionen zu fördern. Die Digitalisierung wird hierbei nicht als Selbstzweck betrachtet, sondern als Mittel, um öffentliche Dienstleistungen zu optimieren und das Gemeinschaftsleben zu bereichern. Gelsenkirchen positioniert sich somit als Vorreiter in der digitalen Transformation, indem es ein Ökosystem schafft, das soziale, wirtschaftliche und ökologische Verbindungen auf verschiedenen Ebenen fördert. Weitere Informationen zur Initiative finden Sie auf der offiziellen Webseite der Stadt Gelsenkirchen.
Gelsenkirchen im digitalen Wandel
Die "Vernetzte Stadt" ist mehr als nur ein Schlagwort; es ist eine umfassende Strategie, die darauf abzielt, die Stadt zukunftsfähig zu machen. Durch die Integration von Technologie in verschiedene Bereiche des städtischen Lebens, wie Bildung, Energie und Mobilität, will Gelsenkirchen die Herausforderungen des Strukturwandels bewältigen und neue Perspektiven für seine Bürger schaffen. Die Stadt setzt dabei auf einen integrativen Ansatz, der alle Akteure einbezieht und die individuellen Bedürfnisse der verschiedenen Stadtteile berücksichtigt. Die digitale Strategie Gelsenkirchens verfolgt einen integrativen, nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz, um den Strukturwandel nach der Montanindustrie zu bewältigen.
Der integrative Ansatz der Digitalisierung
Ein wesentlicher Aspekt der Digitalisierungsstrategie ist die Betonung der Bürgerbeteiligung. Gelsenkirchen hat einen partizipativen Ansatz gewählt, bei dem verschiedene Interessengruppen in die Entwicklung der Strategie einbezogen wurden. Dies stellt sicher, dass die Bedürfnisse und Anliegen der Bürger berücksichtigt werden und dass die Digitalisierung tatsächlich einen Mehrwert für die Gemeinschaft schafft. Die Stadt versteht sich als Plattform, die Menschen, Institutionen, Unternehmen und soziale Einrichtungen miteinander verbindet, um gemeinsam die Stadt der Zukunft zu gestalten. Die Digitalisierung in Essen zeigt ähnliche Ansätze, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Gelsenkirchens Digitalstrategie: Fünf Säulen für eine vernetzte Zukunft
Die Digitalisierungsstrategie der Stadt Gelsenkirchen ruht auf fünf zentralen Themenfeldern, die als Säulen der "Vernetzten Stadt 2030" dienen. Diese Bereiche sind eng miteinander verbunden und bilden die Grundlage für eine umfassende und nachhaltige Stadtentwicklung. Im Fokus stehen die digitale und bürgerorientierte Verwaltung, die Energie und Umwelt, die Lebensqualität und Teilhabe, die smarte und nachhaltige Mobilität sowie die smarte Wirtschaft. Diese Schwerpunkte spiegeln das Bestreben der Stadt wider, die Digitalisierung als Instrument zur Verbesserung aller Lebensbereiche einzusetzen. Die Initiative "Vernetzte Stadt 2030" setzt auf einen datengesteuerten und partizipativen Ansatz zur Stadtentwicklung.
Fünf zentrale Themenfelder der "Vernetzten Stadt 2030"
Jedes dieser Themenfelder umfasst konkrete Projekte und Maßnahmen, die darauf abzielen, die Stadt intelligenter, nachhaltiger und lebenswerter zu machen. So soll beispielsweise die digitale Verwaltung den Bürgern einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu städtischen Dienstleistungen ermöglichen, während im Bereich Energie und Umwelt innovative Technologien eingesetzt werden, um den Energieverbrauch zu senken und die Umweltbelastung zu reduzieren. Die smarte Mobilität zielt darauf ab, den Verkehr effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten, und die smarte Wirtschaft soll die lokale Wirtschaft durch die Förderung von Innovation und Technologie stärken. Das Projekt betont die Konvergenz von Menschen, Wirtschaft und Wissenschaft, um die Digitalisierung voranzutreiben.
Das Open Innovation Lab (OIL) als Reallabor
Ein besonderes Highlight der Digitalisierungsstrategie ist das Open Innovation Lab (OIL), das als Reallabor für Smart City Lösungen dient. Hier können Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Bürger gemeinsam neue Technologien und Anwendungen entwickeln und testen. Das OIL bietet eine Plattform für Experimente und Innovationen und trägt dazu bei, dass Gelsenkirchen zu einem attraktiven Standort für digitale Unternehmen und Talente wird. Das OIL dient als realer Testbereich für Smart-City-Lösungen wie Umweltsensornetzwerke, die LoRaWAN zur Datenerfassung und -analyse nutzen.
Mehr Teilhabe: Gelsenkirchen setzt auf digitale Bürgerbeteiligung
Ein zentrales Anliegen der Stadt Gelsenkirchen ist es, alle Bürger in den digitalen Wandel einzubeziehen und sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird. Daher setzt die Stadt auf einen partizipativen Ansatz bei der Entwicklung ihrer Digitalstrategie und legt großen Wert auf die Bekämpfung der digitalen Kluft. Dies beinhaltet Maßnahmen zur Förderung der digitalen Kompetenzen der Bürger sowie zur Schaffung von Zugängen zu digitalen Technologien und Dienstleistungen für alle Bevölkerungsgruppen. Die Stadt setzt auf interne und externe Kommunikation, um das Engagement und die Projektentwicklung zu fördern.
Partizipativer Ansatz bei der Entwicklung der Digitalstrategie
Um sicherzustellen, dass die Digitalisierung den Bedürfnissen aller Bürger gerecht wird, hat Gelsenkirchen einen partizipativen Ansatz gewählt. Dies bedeutet, dass verschiedene Interessengruppen, wie Bürgerinitiativen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und soziale Organisationen, in die Entwicklung der Digitalstrategie einbezogen werden. Durch diesen Dialog sollen die unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse berücksichtigt werden, um eine Digitalstrategie zu entwickeln, die von allen getragen wird und einen Mehrwert für die gesamte Stadtgesellschaft schafft. Die Stadt beschäftigt "Technikbotschafter*innen", um die Bürger zu unterstützen.
Bekämpfung der digitalen Kluft
Ein wichtiger Aspekt der Digitalstrategie ist die Bekämpfung der digitalen Kluft. Gelsenkirchen setzt sich dafür ein, dass alle Bürger Zugang zu digitalen Technologien und Dienstleistungen haben, unabhängig von ihrem Einkommen, ihrem Bildungsstand oder ihrem Alter. Hierfür werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, wie beispielsweise die Bereitstellung von kostenlosen WLAN-Hotspots, die Förderung von digitalen Kompetenzen durch Schulungen und Kurse sowie die Entwicklung von speziellen Angeboten für einkommensschwache und bildungsbenachteiligte Personen. Die SPD Gelsenkirchen plant, digitale Werkzeuge wie Apps zu nutzen, um die Bewohner zu informieren und einzubeziehen.
Nachhaltige Stadtentwicklung: Gelsenkirchen setzt auf digitale Umwelttechnologien
Die Stadt Gelsenkirchen setzt auf innovative Technologien, um ihre Umweltziele zu erreichen und die Lebensqualität ihrer Bürger zu verbessern. Ein wichtiger Baustein hierbei sind Umweltsensornetzwerke, die mithilfe von LoRaWAN-Technologie Daten über die Umweltbedingungen in der Stadt sammeln. Diese Daten dienen als Grundlage für datengestützte Entscheidungen in den Bereichen Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel und nachhaltige Stadtentwicklung. Die Stadt nutzt einen digitalen Zwilling für die Stadtplanung und eine City-App für die Bürgerbeteiligung.
Umweltsensornetzwerke und datengestützte Stadtentwicklung
Die Umweltsensornetzwerke ermöglichen es der Stadt, in Echtzeit Informationen über Luftqualität, Lärmpegel, Temperatur und andere Umweltfaktoren zu sammeln. Diese Daten werden analysiert und visualisiert, um ein umfassendes Bild der Umweltsituation in der Stadt zu erhalten. Auf dieser Grundlage können dann gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um die Umweltbelastung zu reduzieren und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Die Initiative konzentriert sich auf die Digitalisierung der Verwaltung und den Einsatz von Umweltsensoren für eine datengesteuerte, nachhaltige Stadtentwicklung.
Digitaler Zwilling für die Stadtplanung
Ein weiteres innovatives Instrument für die Stadtplanung ist der digitale Zwilling. Hierbei handelt es sich um ein virtuelles Modell der Stadt, das alle relevanten Informationen über Gebäude, Infrastruktur, Verkehr und Umwelt enthält. Der digitale Zwilling ermöglicht es, verschiedene Szenarien zu simulieren und die Auswirkungen von Planungsentscheidungen im Vorfeld zu analysieren. Dies trägt dazu bei, dass die Stadtplanung effizienter und nachhaltiger wird und dass die Bedürfnisse der Bürger besser berücksichtigt werden können. Die SPD Gelsenkirchen setzt sich für eine nachhaltige und digitale Mobilität ein, einschließlich innovativer Verkehrsmanagementsysteme.
Smarte und nachhaltige Mobilitätskonzepte
Neben den Umweltsensornetzwerken und dem digitalen Zwilling setzt Gelsenkirchen auch auf smarte und nachhaltige Mobilitätskonzepte. Ziel ist es, den Verkehr in der Stadt effizienter, umweltfreundlicher und sicherer zu gestalten. Hierfür werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, wie beispielsweise der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, die Förderung des Radverkehrs, die Einführung von intelligenten Verkehrsleitsystemen und die Entwicklung von Elektromobilitätsangeboten. Die Stadt plant, ihre Energieversorgung durch innovative virtuelle Steuerungs- und Versorgungskonzepte digital zu transformieren.
Effizientere Verwaltung: Gelsenkirchen digitalisiert seine Dienstleistungen
Die Stadt Gelsenkirchen setzt auf die Digitalisierung ihrer Verwaltungsprozesse, um den Bürgern einen besseren Service zu bieten und die Effizienz der Verwaltung zu steigern. Ein wichtiger Baustein hierbei ist die Nutzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG), das es den Bürgern ermöglicht, viele Verwaltungsdienstleistungen online zu erledigen. Durch die Digitalisierung sollen die Prozesse vereinfacht, beschleunigt und bürgerfreundlicher gestaltet werden. Die Initiative "Vernetzte Stadt" zielt darauf ab, digitale Fortschritte mit sozialer und partizipativer Stadtentwicklung zu verbinden.
Digitalisierung der Verwaltungsprozesse
Die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse umfasst verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise die Einführung von Online-Formularen, die elektronische Aktenführung, die digitale Signatur und die elektronische Bezahlung von Gebühren. Durch diese Maßnahmen können die Bürger viele Verwaltungsdienstleistungen bequem von zu Hause aus erledigen, ohne persönlich im Rathaus erscheinen zu müssen. Dies spart Zeit und Kosten und trägt zur Entlastung der Verwaltung bei. Die Stadt plant, digitale Werkzeuge wie Apps zu nutzen, um die Bewohner zu informieren und einzubeziehen.
Förderung von Arbeitsplätzen in digitalen Sektoren
Neben der Digitalisierung der Verwaltungsprozesse setzt Gelsenkirchen auch auf die Förderung von Arbeitsplätzen in digitalen Sektoren. Ziel ist es, die lokale Wirtschaft zu stärken und neue Perspektiven für die Bürger zu schaffen. Hierfür werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, wie beispielsweise die Unterstützung von Start-ups, die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der digitalen Technologien sowie die Schaffung von attraktiven Rahmenbedingungen für digitale Unternehmen. Die Stadt will "Digitales Wohnen" Modellwohngebiete errichten.
Etablierung von "Digitales Wohnen" Modellquartieren
Ein besonderes Projekt in diesem Zusammenhang ist die Etablierung von "Digitales Wohnen" Modellquartieren. Hierbei sollen innovative Wohnkonzepte entwickelt und erprobt werden, die den Einsatz digitaler Technologien im Alltag der Bewohner fördern. Ziel ist es, das Wohnen komfortabler, sicherer, energieeffizienter und nachhaltiger zu gestalten. Die Stadt plant, das Bildungszentrum und den Wissenschaftspark als digitale Lernzentren zu stärken.
Sicherheit im digitalen Zeitalter: Gelsenkirchen setzt auf Datenschutz
Die Stadt Gelsenkirchen legt großen Wert auf die Sicherheit und den Schutz der Daten ihrer Bürger im digitalen Raum. Daher setzt die Stadt auf eine sichere Datenspeicherung und eine kommunale Datensouveränität. Dies bedeutet, dass die Daten der Bürger in der Stadt gespeichert werden und dass die Stadt die Kontrolle über diese Daten hat. Die Stadt fordert gesetzliche Maßnahmen, um den kommunalen Zugang zu lokal generierten Daten ohne zusätzliche Kosten zu gewährleisten. Die SPD Gelsenkirchen fordert den Ausbau von Glasfaser- und 5G-Netzen durch Netzbetreiber.
Sichere Datenspeicherung und kommunale Datensouveränität
Um die Datensicherheit zu gewährleisten, setzt Gelsenkirchen auf moderne Technologien und Sicherheitsstandards. Die Stadt arbeitet eng mit Experten zusammen, um die Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Zudem werden die Bürger über die Risiken und Gefahren im digitalen Raum aufgeklärt und erhalten Tipps, wie sie sich selbst schützen können. Die Stadt setzt sich für den Schutz der Privatsphäre der Bürger ein.
Smarte, vernetzte Systeme für mehr Sicherheit
Neben dem Datenschutz setzt Gelsenkirchen auch auf smarte, vernetzte Systeme für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum. Hierbei werden beispielsweise intelligente Beleuchtungssysteme eingesetzt, die sich automatisch an die Lichtverhältnisse anpassen und so zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit beitragen. Die Stadt achtet jedoch darauf, dass diese Systeme nicht zu einem Überwachungsstaat führen und dass die Privatsphäre der Bürger gewahrt bleibt. Die Stadt plant, intelligente, vernetzte Systeme wie intelligente Beleuchtung zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit einzusetzen, ohne einen Überwachungsstaat zu schaffen.
Digitale Werkzeuge für die Polizei
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen integriert aktiv digitale Technologien in verschiedene Einsatzbereiche. Dazu gehören die Nutzung von Fahrzeug-IT, die Forschung zum automatisierten Fahren, die digitale Forensik, die mobile Datenanalyse, die Fernvernehmung und digitale Werkzeuge für die Beamten. Die Polizei setzt Smartphones und spezielle Apps (z. B. Auskunfts-App, Dokumentenscanner, Messenger) ein, um Feldeinsätze zu unterstützen und digitale Strafanzeigen und biometrische Identifizierung zu ermöglichen. Die Polizei NRW führt digitale Systeme für eine schnellere und bequemere Bezahlung von Bußgeldern ein.
Gemeinsam digital stark: Gelsenkirchens Kooperationen für den Fortschritt
Die Stadt Gelsenkirchen setzt auf Kooperationen und Netzwerke, um den digitalen Fortschritt voranzutreiben. Hierbei arbeitet die Stadt eng mit regionalen und internationalen Partnern zusammen. Ein wichtiger Baustein ist der Digital Hub Ruhr, der als Innovationszentrum dient und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Start-ups fördert. Der Digital Hub Ruhr verbindet sich mit einem globalen Netzwerk von 17 Innovationszentren.
Der Digital Hub Ruhr als Innovationszentrum
Der Digital Hub Ruhr bietet eine Plattform für die Entwicklung von Projekten in den Bereichen Netzwerke, Sensorik, Anwendungen und digitale Ökosysteme. Hier können Unternehmen und Start-ups ihre Ideen verwirklichen und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Der Hub verbindet die Region mit einem globalen Netzwerk von Innovationszentren und ermöglicht den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Der Hub wird von der GELSEN-NET GmbH verwaltet, während die Stadt Gelsenkirchen und die Westfälische Hochschule als Projekt- bzw. Forschungspaten fungieren.
Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Neben dem Digital Hub Ruhr arbeitet Gelsenkirchen auch eng mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zusammen. Ziel ist es, den Wissenstransfer und den Kompetenzaufbau in der Region zu fördern. Die Westfälische Hochschule ist ein wichtiger Partner der Stadt und unterstützt die Digitalisierungsstrategie mit ihrer Expertise in verschiedenen Bereichen. Die Stadt und die Westfälische Hochschule fungieren als Projekt- bzw. Forschungspaten.
Internationale Partnerschaften
Gelsenkirchen beteiligt sich an der Intelligent Cities Challenge der Europäischen Kommission und wurde im Smart-City-Call des Bundesministeriums des Innern als Modellstadt ausgezeichnet. Dies unterstreicht die Vorreiterrolle der Stadt bei der digitalen Transformation. Die Stadt ist als digitale Modellregion in Nordrhein-Westfalen anerkannt.
Gelsenkirchen auf dem Weg zur Smart City: Herausforderungen und Perspektiven
Die Digitalisierung bietet große Chancen für Gelsenkirchen, birgt aber auch Herausforderungen. Die Stadt muss sicherstellen, dass alle Bürger von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren und dass niemand zurückgelassen wird. Zudem muss die Stadt die finanziellen Rahmenbedingungen für die Digitalisierung schaffen und die Akzeptanz und Beteiligung der Bürger fördern. Die Stadt muss die finanziellen Rahmenbedingungen für die Digitalisierung schaffen.
Überwindung von Hindernissen bei der Digitalisierung
Um die Hindernisse bei der Digitalisierung zu überwinden, setzt Gelsenkirchen auf einen offenen Dialog mit den Bürgern und auf eine transparente Kommunikation. Die Stadt informiert regelmäßig über die Fortschritte der Digitalisierung und bietet den Bürgern die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung der digitalen Zukunft der Stadt zu beteiligen. Die Stadt muss die Akzeptanz und Beteiligung der Bürger fördern.
Kontinuierliche Weiterentwicklung der Digitalstrategie
Die Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess, der eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Digitalstrategie erfordert. Gelsenkirchen ist sich dessen bewusst und passt seine Digitalstrategie regelmäßig an neue Technologien und gesellschaftliche Bedürfnisse an. Ziel ist es, Gelsenkirchen zu einem Vorbild für andere Städte zu machen und die Stadt zu einem attraktiven Standort für Unternehmen, Talente und Bürger zu entwickeln. Die Stadt muss sich an neue Technologien und gesellschaftliche Bedürfnisse anpassen.
Die Digitalisierung in Gelsenkirchen ist ein vielversprechendes Projekt, das die Stadt in eine moderne und zukunftsfähige Kommune verwandeln kann. Durch die enge Zusammenarbeit mit Bürgern, Unternehmen und Forschungseinrichtungen kann Gelsenkirchen eine Vorreiterrolle bei der digitalen Transformation einnehmen und anderen Städten als Vorbild dienen.
Wir von IQMATIC unterstützen Sie gerne dabei, die Chancen der Digitalisierung auch für Ihr Unternehmen in Gelsenkirchen zu nutzen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Automatisierungs- und Softwarelösungen zu erfahren. Gemeinsam können wir Ihre Geschäftsprozesse optimieren und Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf!
Weitere nützliche Links
Auf der offiziellen Webseite der Stadt Gelsenkirchen finden Sie weitere Informationen zur Initiative "Vernetzte Stadt".
Die digitale Strategie Gelsenkirchens verfolgt einen integrativen, nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz, um den Strukturwandel nach der Montanindustrie zu bewältigen.
Die Initiative "Vernetzte Stadt 2030" setzt auf einen datengesteuerten und partizipativen Ansatz zur Stadtentwicklung.
Das Projekt betont die Konvergenz von Menschen, Wirtschaft und Wissenschaft, um die Digitalisierung voranzutreiben.
Polizei NRW führt digitale Systeme für eine schnellere und bequemere Bezahlung von Bußgeldern ein.
Der Digital Hub Ruhr verbindet sich mit einem globalen Netzwerk von 17 Innovationszentren.
FAQ
Was bedeutet die Initiative "Vernetzte Stadt" für Gelsenkirchen?
Die Initiative "Vernetzte Stadt" in Gelsenkirchen zielt darauf ab, technologische Lösungen mit sozialer, nachhaltiger und partizipativer Stadtentwicklung zu verbinden. Ziel ist es, die Lebensqualität der Bürger zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen Menschen und Institutionen zu fördern.
Welche Schwerpunkte hat die Digitalisierungsstrategie von Gelsenkirchen?
Die Digitalisierungsstrategie von Gelsenkirchen ruht auf fünf zentralen Themenfeldern: digitale und bürgerorientierte Verwaltung, Energie und Umwelt, Lebensqualität und Teilhabe, smarte und nachhaltige Mobilität sowie smarte Wirtschaft.
Wie werden die Bürger in die Digitalisierungsstrategie einbezogen?
Gelsenkirchen setzt auf einen partizipativen Ansatz, bei dem verschiedene Interessengruppen, wie Bürgerinitiativen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und soziale Organisationen, in die Entwicklung der Digitalstrategie einbezogen werden. Die Stadt beschäftigt "Technikbotschafter*innen", um die Bürger zu unterstützen.
Welche Rolle spielt das Open Innovation Lab (OIL) in Gelsenkirchen?
Das Open Innovation Lab (OIL) dient als Reallabor für Smart City Lösungen. Hier können Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Bürger gemeinsam neue Technologien und Anwendungen entwickeln und testen. Es ist ein realer Testbereich für Smart-City-Lösungen wie Umweltsensornetzwerke.
Wie setzt Gelsenkirchen digitale Technologien für eine nachhaltige Stadtentwicklung ein?
Gelsenkirchen setzt auf Umweltsensornetzwerke, die mithilfe von LoRaWAN-Technologie Daten über die Umweltbedingungen in der Stadt sammeln. Diese Daten dienen als Grundlage für datengestützte Entscheidungen in den Bereichen Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel.
Wie digitalisiert Gelsenkirchen seine Verwaltungsdienstleistungen?
Gelsenkirchen setzt auf die Digitalisierung ihrer Verwaltungsprozesse, um den Bürgern einen besseren Service zu bieten und die Effizienz der Verwaltung zu steigern. Ein wichtiger Baustein hierbei ist die Nutzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).
Wie schützt Gelsenkirchen die Daten seiner Bürger im digitalen Raum?
Gelsenkirchen legt großen Wert auf die Sicherheit und den Schutz der Daten ihrer Bürger im digitalen Raum. Daher setzt die Stadt auf eine sichere Datenspeicherung und eine kommunale Datensouveränität.
Welche Kooperationen pflegt Gelsenkirchen, um den digitalen Fortschritt voranzutreiben?
Gelsenkirchen setzt auf Kooperationen und Netzwerke, um den digitalen Fortschritt voranzutreiben. Ein wichtiger Baustein ist der Digital Hub Ruhr, der als Innovationszentrum dient und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Start-ups fördert.