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Datenschutz meistern: Vermeiden Sie hohe Strafen und stärken Sie das Vertrauen Ihrer Kunden!
Die Einhaltung des Datenschutzes ist für Unternehmen unerlässlich, um Strafen zu vermeiden und das Kundenvertrauen zu stärken. Die DSGVO und das BDSG-neu stellen hohe Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten. Möchten Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen datenschutzkonform ist und Risiken minimiert? Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Beratungsleistungen zu erfahren.
Das Thema kurz und kompakt
Datenschutz ist unerlässlich, um Datenmissbrauch zu verhindern und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung zu wahren. Die Einhaltung der DSGVO und des BDSG-neu ist entscheidend.
Ein umfassendes Datenschutzmanagement kann das Kundenvertrauen deutlich steigern und das Risiko von Bußgeldern um bis zu 90% reduzieren. Investitionen in TOMs sind hierbei unerlässlich.
Die kontinuierliche Anpassung an neue Technologien und rechtliche Rahmenbedingungen wie die ePrivacy-Verordnung und den AI Act ist entscheidend, um auch in Zukunft einen effektiven Datenschutz zu gewährleisten.
Erfahren Sie, wie Sie Datenschutzrichtlinien effektiv umsetzen, Datenmissbrauch verhindern und die neuesten gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Sichern Sie Ihr Unternehmen vor kostspieligen Bußgeldern und gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden!
In der heutigen digitalen Welt ist Datenschutz unerlässlich. Er schützt nicht nur Daten vor Missbrauch, sondern wahrt auch das Recht des Einzelnen auf informationelle Selbstbestimmung. Doch was genau bedeutet Datenschutz und warum ist er so wichtig? Eine klare Definition und das Verständnis der zugrunde liegenden Prinzipien sind der erste Schritt, um Ihr Unternehmen vor hohen Strafen zu bewahren und das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen.
Was ist Datenschutz? Eine Definition
Datenschutz umfasst den Schutz personenbezogener Daten vor unbefugter Erhebung, Verarbeitung und Weitergabe, wie durch die DSGVO und das BDSG-neu geregelt. Er zielt darauf ab, die Privatsphäre des Einzelnen zu wahren und sicherzustellen, dass Daten nur rechtmäßig und zweckgebunden verarbeitet werden. Die Definition des Datenschutzes betont nicht nur die Sicherheit der Daten, sondern auch die Wahrung der Rechte der betroffenen Personen.
Datenschutz vs. Datensicherheit
Es ist wichtig, zwischen Datenschutz und Datensicherheit zu unterscheiden:
Datenschutz: Fokus auf die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung (DSGVO, BDSG-neu).
Datensicherheit: Fokus auf technische und organisatorische Maßnahmen gegen unbefugten Zugriff.
Während sich Datenschutz auf die Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen konzentriert, zielt Datensicherheit darauf ab, Daten durch technische und organisatorische Maßnahmen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Beide Aspekte sind jedoch untrennbar miteinander verbunden und bilden die Grundlage für einen umfassenden Datenschutz.
Die Bedeutung des Datenschutzes in der digitalen Welt
In der digitalen Welt, in der Daten allgegenwärtig sind, ist Datenschutz von entscheidender Bedeutung. Unternehmen sammeln und verarbeiten ständig Daten, sei es für Marketingzwecke, zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen oder zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen. Die Herausforderungen durch technologischen Fortschritt und Globalisierung erfordern eine stetige Anpassung der Datenschutzmaßnahmen, um den Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten und Datenmissbrauch zu verhindern. Wir bei IQMATIC unterstützen Sie dabei, Ihre Datenschutzstrategien an die neuesten technologischen Entwicklungen anzupassen.
Überblick über die rechtlichen Grundlagen
Die rechtlichen Grundlagen für den Datenschutz sind vielfältig und komplex. Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen sind:
DSGVO: Die Datenschutz-Grundverordnung ist eine europäische Verordnung mit direkter Wirkung, die seit dem 25. Mai 2018 gilt.
BDSG: Das Bundesdatenschutzgesetz ergänzt die DSGVO in Deutschland, insbesondere für Sicherheitsbehörden.
ePrivacy-Verordnung: Die kommende ePrivacy-Verordnung zielt darauf ab, den Datenschutz in der elektronischen Kommunikation zu harmonisieren.
AI Act: Der AI Act führt risikobasierte Vorschriften für KI-Systeme ein und ergänzt die DSGVO bei der Verarbeitung personenbezogener Daten.
Die DSGVO ist eine europäische Verordnung mit direkter Wirkung. Das BDSG ergänzt die DSGVO in Deutschland, insbesondere für Sicherheitsbehörden. Es ist wichtig, diese Gesetze und Verordnungen zu kennen und zu verstehen, um die Datenschutzanforderungen zu erfüllen und rechtliche Risiken zu minimieren.
Datenschutz gewährleisten: Grundprinzipien für rechtmäßige Datenverarbeitung
Um einen effektiven Datenschutz zu gewährleisten, müssen Unternehmen die grundlegenden Prinzipien der Datenverarbeitung beachten. Diese Prinzipien bilden das Fundament für eine rechtmäßige und transparente Datenverarbeitung und helfen, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Die Einhaltung dieser Prinzipien ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch ein Zeichen für verantwortungsvolles Handeln.
Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Zweckbindung
Die DSGVO schreibt vor, dass die Verarbeitung personenbezogener Daten rechtmäßig, nach Treu und Glauben und zweckgebunden erfolgen muss. Das bedeutet, dass Daten nur dann verarbeitet werden dürfen, wenn eine Rechtsgrundlage vorliegt (z.B. Einwilligung, Vertragserfüllung, berechtigtes Interesse) und die Verarbeitung transparent und fair gegenüber den betroffenen Personen ist. Das Verbotsprinzip mit Erlaubnisvorbehalt besagt, dass Datenverarbeitung grundsätzlich verboten ist, es sei denn, sie ist durch die DSGVO erlaubt (Art. 6 Abs. 1). Wir bei IQMATIC unterstützen Sie dabei, die Rechtmäßigkeit Ihrer Datenverarbeitungsprozesse sicherzustellen.
Datenminimierung, Richtigkeit, Speicherbegrenzung
Ein weiteres wichtiges Prinzip ist die Datenminimierung. Es besagt, dass nur die Daten verarbeitet werden dürfen, die für den jeweiligen Zweck unbedingt erforderlich sind. Zudem müssen die Daten richtig und auf dem neuesten Stand sein und dürfen nicht länger als nötig gespeichert werden. Privacy by Design und Privacy by Default sind hierbei entscheidend. Datenschutz sollte bereits bei der Entwicklung von Systemen und Prozessen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass nur die notwendigen Daten verarbeitet werden und die Privatsphäre der betroffenen Personen von Anfang an geschützt ist. Die Datenminimierung ist ein wesentlicher Bestandteil des Datenschutzes.
Integrität und Vertraulichkeit, Rechenschaftspflicht
Die Integrität und Vertraulichkeit der Daten müssen jederzeit gewährleistet sein. Das bedeutet, dass die Daten vor unbefugtem Zugriff, Verlust oder Veränderung geschützt werden müssen. Unternehmen müssen zudem rechenschaftspflichtig sein und nachweisen können, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten. Technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) spielen hierbei eine entscheidende Rolle. TOMs müssen die Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Belastbarkeit der Daten gewährleisten und regelmäßig überprüft und angepasst werden. Die GDD (Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V.) setzt sich für realistische Datenschutz- und Sicherheitsstandards ein.
Betroffenenrechte stärken: Transparenz und Kontrolle gewährleisten
Die DSGVO räumt den betroffenen Personen eine Reihe von Rechten ein, die Unternehmen unbedingt beachten müssen. Diese Rechte dienen dazu, die Transparenz und Kontrolle über die eigenen Daten zu gewährleisten und die informationelle Selbstbestimmung zu stärken. Die Einhaltung dieser Rechte ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch ein Zeichen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten.
Informationsrecht, Recht auf Auskunft
Betroffene Personen haben das Recht, Auskunft darüber zu erhalten, welche Daten über sie gespeichert sind und wie diese verarbeitet werden. Unternehmen müssen transparent über ihre Datenverarbeitungsprozesse informieren und den betroffenen Personen auf Anfrage Auskunft erteilen. Organisationen müssen Einzelpersonen über die Verarbeitung ihrer Daten informieren. Wir bei IQMATIC unterstützen Sie dabei, Ihre Transparenzpflichten zu erfüllen und den betroffenen Personen die notwendigen Informationen bereitzustellen.
Recht auf Berichtigung, Recht auf Löschung (Recht auf Vergessenwerden)
Betroffene Personen haben das Recht, unrichtige Daten berichtigen oder löschen zu lassen. Dieses Recht wird auch als Recht auf Vergessenwerden bezeichnet. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie unrichtige Daten berichtigen und Daten löschen können, wenn keine rechtliche Grundlage mehr für die Verarbeitung besteht. Betroffene haben das Recht, unrichtige Daten berichtigen oder löschen zu lassen. Die Einhaltung dieses Rechts ist entscheidend, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruchsrecht
Betroffene Personen haben das Recht, die Verarbeitung ihrer Daten einzuschränken oder Widerspruch gegen die Verarbeitung einzulegen. Dieses Recht kann insbesondere dann relevant sein, wenn die Daten für Direktmarketingzwecke verwendet werden oder die Verarbeitung auf einem berechtigten Interesse des Unternehmens beruht. Einzelpersonen können Beschwerden bei Datenschutzbehörden einreichen, wenn sie eine unrechtmäßige Datenverarbeitung vermuten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie diese Rechte respektieren und den betroffenen Personen die Möglichkeit geben, ihre Rechte auszuüben.
Datenschutzpflichten erfüllen: Verantwortlichkeiten für Unternehmen
Unternehmen und Organisationen tragen eine große Verantwortung für den Datenschutz. Sie müssen eine Reihe von Pflichten erfüllen, um sicherzustellen, dass personenbezogene Daten rechtmäßig und sicher verarbeitet werden. Die Einhaltung dieser Pflichten ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern auch ein Zeichen für verantwortungsvolles Handeln und trägt dazu bei, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
Bestellung eines Datenschutzbeauftragten (DSB)
Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern, die personenbezogene Daten verarbeiten, oder solche, die sensible Daten verarbeiten, müssen einen Datenschutzbeauftragten (DSB) benennen. Der DSB überwacht die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen im Unternehmen und ist Ansprechpartner für die Datenschutzbehörden und die betroffenen Personen. Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern müssen einen Datenschutzbeauftragten (DSB) benennen. Wir bei IQMATIC unterstützen Sie bei der Bestellung eines qualifizierten DSB und bieten Ihnen umfassende Beratung in allen Datenschutzfragen.
Erstellung und Führung eines Verzeichnisses von Verarbeitungstätigkeiten (VVT)
Unternehmen müssen ein Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten (VVT) erstellen und führen. Das VVT dokumentiert alle Datenverarbeitungsprozesse im Unternehmen und enthält Informationen über die Art der verarbeiteten Daten, den Zweck der Verarbeitung, die Rechtsgrundlage, die Empfänger der Daten und die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen. Ein DSMS (Data Protection Management System) hilft bei der Strukturierung und Dokumentation von Datenschutzmaßnahmen. Die Dokumentation der Datenverarbeitungsprozesse ist ein wesentlicher Bestandteil des Datenschutzes.
Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
Bei der Einführung neuer Technologien oder Verfahren, die ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen darstellen, müssen Unternehmen eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) durchführen. Die DSFA bewertet die Risiken der Datenverarbeitung und legt Maßnahmen fest, um diese Risiken zu minimieren. Die DSFA ist besonders wichtig bei der Einführung neuer Technologien oder Verfahren, die ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten der Betroffenen darstellen. Die Risikobewertung bei neuen Verarbeitungsprozessen ist ein wichtiger Schritt, um die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.
Datenschutz im Internet: Risiken minimieren, Chancen nutzen
Das Internet bietet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, birgt aber auch erhebliche Datenschutzrisiken. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen auch im Internet einhalten und die Rechte der betroffenen Personen schützen. Die Einhaltung dieser Bestimmungen ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern auch ein Zeichen für verantwortungsvolles Handeln und trägt dazu bei, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
Cookie-Richtlinien und Einwilligung
Cookie-Richtlinien sind ein wichtiger Bestandteil des Datenschutzes im Internet. Unternehmen müssen die Nutzer über die Verwendung von Cookies informieren und deren Einwilligung einholen, bevor sie Cookies setzen. Die DSGVO erfordert eine ausdrückliche Einwilligung für die Datenverarbeitung, die durch klare Opt-in/Opt-out-Verfahren eingeholt werden muss. Die Cookie-Richtlinien und Einwilligung sind entscheidend, um die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.
Impressum und Datenschutzerklärung
Websites müssen ein Impressum und eine Datenschutzerklärung enthalten. Das Impressum enthält Informationen über den Betreiber der Website, während die Datenschutzerklärung Informationen über die Art, den Umfang und den Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten enthält. Websites müssen ein Impressum und eine Datenschutzerklärung enthalten. Wir bei IQMATIC unterstützen Sie bei der Erstellung eines rechtssicheren Impressums und einer umfassenden Datenschutzerklärung.
Datenschutz in sozialen Netzwerken
Die Nutzung sozialer Netzwerke birgt erhebliche Datenschutzrisiken. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen auch in sozialen Netzwerken einhalten und die Rechte der betroffenen Personen schützen. Die Vereinbarkeit der Social-Media-Präsenz mit den gesetzlichen Anforderungen ist noch nicht abschließend gerichtlich geklärt. Die Datenschutz in sozialen Netzwerken ist eine Herausforderung, die Unternehmen meistern müssen.
Branchenspezifischer Datenschutz: Individuelle Anforderungen erfüllen
Die Anforderungen an den Datenschutz können je nach Branche variieren. Unternehmen müssen die spezifischen Datenschutzbestimmungen ihrer Branche kennen und einhalten. Die Einhaltung dieser Bestimmungen ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern auch ein Zeichen für verantwortungsvolles Handeln und trägt dazu bei, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
Datenschutz im Personalwesen
Im Personalwesen werden zahlreiche personenbezogene Daten verarbeitet, z.B. Bewerbungsunterlagen, Personalakten und Leistungsbeurteilungen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie diese Daten rechtmäßig und sicher verarbeiten und die Rechte der Mitarbeiter schützen. Der Umgang mit Mitarbeiterdaten erfordert besondere Sorgfalt und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.
Datenschutz im Gesundheitswesen
Im Gesundheitswesen werden besonders sensible Daten verarbeitet, z.B. Patientenakten und Gesundheitsdaten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie diese Daten besonders sorgfältig schützen und die besonderen Anforderungen an den Datenschutz im Gesundheitswesen erfüllen. Die besonderen Anforderungen an sensible Daten erfordern höchste Sicherheitsstandards und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.
Datenschutz im Marketing
Im Marketing werden personenbezogene Daten für Direktwerbung und personalisierte Angebote verwendet. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Einwilligung der betroffenen Personen einholen, bevor sie deren Daten für Marketingzwecke verwenden, und die Grundsätze der Datenminimierung und Zweckbindung beachten. Die Einwilligungserfordernisse und die Datenminimierung sind entscheidend, um die Datenschutzbestimmungen im Marketing einzuhalten.
Sanktionen vermeiden: Konsequenzen von Datenschutzverstößen
Verstöße gegen den Datenschutz können erhebliche Konsequenzen haben. Unternehmen müssen sich bewusst sein, welche Sanktionen drohen und wie sie diese vermeiden können. Die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern auch ein Zeichen für verantwortungsvolles Handeln und trägt dazu bei, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
Bußgelder und Schadensersatzforderungen
Verstöße gegen die DSGVO können mit erheblichen Bußgeldern geahndet werden. Die Höhe der Bußgelder richtet sich nach der Schwere des Verstoßes und kann bis zu 20 Millionen Euro oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes betragen. Verstöße können mit erheblichen Geldstrafen geahndet werden. Wir bei IQMATIC unterstützen Sie dabei, Datenschutzverstöße zu vermeiden und Ihr Unternehmen vor hohen Bußgeldern zu schützen.
Reputationsschäden und Vertrauensverlust
Ein Datenschutzverstoß kann erhebliche Reputationsschäden verursachen und das Vertrauen der Kunden und Geschäftspartner beeinträchtigen. Unternehmen müssen daher alles daran setzen, Datenschutzverstöße zu vermeiden und im Falle eines Verstoßes schnell und transparent zu reagieren. Ein Datenschutzverstoß kann das Vertrauen der Kunden und Geschäftspartner erheblich beeinträchtigen.
Strafrechtliche Konsequenzen
In besonders schweren Fällen können Datenschutzverstöße auch strafrechtliche Konsequenzen haben. Bei vorsätzlichen Verstößen gegen den Datenschutz drohen sogar Freiheitsstrafen. Bei vorsätzlichen Verstößen gegen den Datenschutz drohen sogar Freiheitsstrafen. Unternehmen müssen sich daher bewusst sein, dass Datenschutz nicht nur eine rechtliche, sondern auch eine moralische Verpflichtung ist.
Zukunftsorientierter Datenschutz: Trends und Entwicklungen im Blick
Der Datenschutz ist einem ständigen Wandel unterworfen. Unternehmen müssen die aktuellen Entwicklungen und zukünftigen Trends im Blick behalten, um ihre Datenschutzstrategien kontinuierlich anzupassen und den Schutz personenbezogener Daten auch in Zukunft zu gewährleisten. Die Anpassung an neue Technologien und rechtliche Rahmenbedingungen ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben und das Vertrauen der Kunden zu erhalten.
Die ePrivacy-Verordnung
Die kommende ePrivacy-Verordnung zielt darauf ab, den Datenschutz in der elektronischen Kommunikation zu harmonisieren. Die Verordnung wird voraussichtlich strengere Regeln für die Verwendung von Cookies und anderen Tracking-Technologien einführen. Die kommende ePrivacy-Verordnung zielt darauf ab, die Verarbeitung von Daten in der elektronischen Kommunikation mit der DSGVO zu harmonisieren. Wir bei IQMATIC unterstützen Sie bei der Vorbereitung auf die ePrivacy-Verordnung und helfen Ihnen, Ihre Datenschutzstrategien anzupassen.
Der AI Act
Der AI Act führt risikobasierte Vorschriften für KI-Systeme ein und ergänzt die DSGVO bei der Verarbeitung personenbezogener Daten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre KI-Systeme die Datenschutzbestimmungen einhalten und die Rechte der betroffenen Personen schützen. Der AI Act führt risikobasierte Vorschriften für KI-Systeme ein und ergänzt die DSGVO bei der Verarbeitung personenbezogener Daten. Die Einhaltung des AI Act ist entscheidend, um die Datenschutzbestimmungen auch bei der Nutzung von KI-Systemen einzuhalten.
Bedeutung von Selbstregulierung und Zertifizierungen
Selbstregulierung und Zertifizierungen spielen eine immer größere Rolle im Datenschutz. Unternehmen können durch die Einhaltung von Verhaltensregeln und die Erlangung von Zertifizierungen nachweisen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten und die Rechte der betroffenen Personen schützen. Die GDD (Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V.) setzt sich für realistische Datenschutz- und Sicherheitsstandards ein. Die Teilnahme an Selbstregulierungsprogrammen und die Erlangung von Zertifizierungen können das Vertrauen der Kunden stärken und das Image des Unternehmens verbessern.
Datenschutz als Daueraufgabe: Kontinuierliche Verbesserung für nachhaltigen Erfolg
Weitere nützliche Links
Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) bietet grundlegende Informationen zum Datenschutzrecht.
GDD (Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V.) setzt sich für realistische Datenschutz- und Sicherheitsstandards ein.
FAQ
Was genau versteht man unter Datenschutz gemäß DSGVO?
Datenschutz umfasst den Schutz personenbezogener Daten vor unbefugter Erhebung, Verarbeitung und Weitergabe, geregelt durch die DSGVO und das BDSG-neu. Er zielt darauf ab, die informationelle Selbstbestimmung des Einzelnen zu wahren.
Welche Risiken entstehen bei Nichteinhaltung der Datenschutzbestimmungen?
Bei Verstößen gegen die DSGVO drohen hohe Bußgelder (bis zu 20 Millionen EUR oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes), Reputationsschäden und sogar strafrechtliche Konsequenzen.
Wie unterscheidet sich Datenschutz von Datensicherheit?
Datenschutz konzentriert sich auf die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung (DSGVO, BDSG-neu), während Datensicherheit sich auf technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff konzentriert.
Welche Rechte haben betroffene Personen gemäß DSGVO?
Betroffene Personen haben das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung (Recht auf Vergessenwerden), Einschränkung der Verarbeitung und Widerspruch gegen die Verarbeitung ihrer Daten.
Welche Pflichten haben Unternehmen im Bereich Datenschutz?
Unternehmen müssen u.a. einen Datenschutzbeauftragten (DSB) benennen (falls erforderlich), ein Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten (VVT) führen und eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) durchführen.
Was sind Technische und Organisatorische Maßnahmen (TOMs)?
TOMs sind Maßnahmen, die die Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Belastbarkeit der Daten gewährleisten sollen. Sie müssen regelmäßig überprüft und angepasst werden.
Welche Rolle spielt die ePrivacy-Verordnung in Bezug auf den Datenschutz?
Die kommende ePrivacy-Verordnung zielt darauf ab, den Datenschutz in der elektronischen Kommunikation zu harmonisieren und wird voraussichtlich strengere Regeln für Cookies und Tracking-Technologien einführen.
Wie unterstützt IQMATIC Unternehmen im Bereich Datenschutz?
IQMATIC bietet maßgeschneiderte Automatisierungs- und Softwarelösungen, um komplexe Prozesse zu optimieren und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten. Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen vor hohen Strafen zu bewahren und das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen.