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Bremen Digitalisierung: Wie Sie von den Förderprogrammen profitieren!
Bremen setzt auf Digitalisierung, um Wirtschaft und Verwaltung zukunftsfähig zu machen. Zahlreiche Initiativen und Förderprogramme unterstützen Unternehmen und Bürger bei der digitalen Transformation. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie von den Digitalisierungsinitiativen in Bremen profitieren können? Kontaktieren Sie uns, um Ihre individuellen Möglichkeiten zu besprechen.
Das Thema kurz und kompakt
Die Digitalisierung in Bremen bietet Unternehmen erhebliche Potenziale zur Effizienzsteigerung und Erschließung neuer Märkte. Nutzen Sie die vielfältigen Förderprogramme und Initiativen des Landes.
Bremen positioniert sich als führender Standort für KI und 3D-Druck und fördert die digitale Inklusion. Profitieren Sie von den Angeboten des Mittelstand-Digital Zentrums und der BAB Bremer Aufbau-Bank.
Die Digitalisierungsoffensive Bremens unterstützt KMU gezielt durch Beratungsförderprogramme und Initiativen zur digitalen Teilhabe. Die Investition in Digitalisierung kann die Produktivität um bis zu 20% steigern.
Erfahren Sie, wie Bremen die Digitalisierung vorantreibt und welche Förderungen und Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen und Bürger zur Verfügung stehen. Jetzt informieren und Ihre Digitalisierungsprojekte starten!
Die Digitalisierung ist in vollem Gange und bietet auch in Bremen enorme Chancen für Unternehmen jeder Größe. Wir von IQMATIC unterstützen Sie dabei, diese Potenziale optimal zu nutzen und Ihre Geschäftsprozesse zukunftssicher zu gestalten. Die Digitalisierung in Bremen ist ein entscheidender Faktor für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Durch den Einsatz moderner Technologien können Sie Ihre Effizienz steigern, neue Märkte erschließen und innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln.
Bremen hat erkannt, dass die Digitalisierung nicht nur ein technologischer, sondern auch ein gesellschaftlicher Wandel ist. Daher setzt die Stadt auf eine umfassende Digitalisierungsstrategie, die sowohl die Wirtschaft als auch die Bürger einbezieht. Ziel ist es, die Lebensqualität zu verbessern, die Teilhabe zu fördern und die Verwaltung effizienter zu gestalten.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Bremen die Digitalisierung vorantreibt, welche Förderprogramme und Initiativen für Unternehmen zur Verfügung stehen und wie wir von IQMATIC Sie dabei unterstützen können, Ihre Digitalisierungsprojekte erfolgreich umzusetzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie von der Digitalisierung in Bremen profitieren und Ihr Unternehmen für die Zukunft rüsten können. Nutzen Sie die Chance und gestalten Sie die digitale Zukunft Bremens aktiv mit!
Verwaltung 4.0: Bremens E-Government-Strategie für mehr Effizienz
Die Strategie "Verwaltung 4.0" ist Bremens Antwort auf die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft. Ziel ist es, die E-Government-Aktivitäten zu integrieren und die Verwaltung durch den Einsatz moderner IT effizienter zu gestalten. Dies soll zu einer Reduzierung der Bürokratie und schnelleren Bearbeitungszeiten führen. Die Verwaltung 4.0 nutzt moderne IT, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen der Digitalisierung zu bewältigen.
Ein wichtiger Baustein ist das Digitalisierungsbüro (Referat 42), das die Digitalisierungsaktivitäten der Freien Hansestadt Bremen koordiniert und steuert. Zu den Hauptaufgaben gehören die Initiierung und Koordination von OZG-Projekten (Onlinezugangsgesetz), die Optimierung interner und abteilungsübergreifender Workflows sowie die Sicherstellung einer wirtschaftlich nachhaltigen IT-Dienstleistung. Das Büro arbeitet eng mit Dataport zusammen und fungiert als Schnittstelle zwischen den Fachbereichen und dem IT-Dienstleister.
Bremen macht Fortschritte bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) und evaluiert den Einsatz von KI und Robotik in der Verwaltung. Der Datenschutz wird durch Pseudonymisierung und Anonymisierung gewährleistet, wobei die etracker GmbH, ein deutsches Unternehmen, die DSGVO-Konformität sicherstellt. Die Strategie beinhaltet auch die Bereitstellung von Videoinhalten über JW-Player, wobei die Zustimmung der Nutzer zur Datenübertragung und Cookie-Nutzung erforderlich ist. Wir unterstützen Sie bei der Integration von E-Government-Lösungen und der Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.
Digitalisierungsbüro Bremen: Prozesse optimieren und Innovationen fördern
Das Digitalisierungsbüro Bremen (Referat 42) spielt eine zentrale Rolle bei der Koordination und Steuerung der Digitalisierungsbemühungen in der Stadt. Es initiiert und koordiniert OZG-Projekte und optimiert interne sowie abteilungsübergreifende Workflows. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Sicherstellung einer wirtschaftlich nachhaltigen IT-Dienstleistung. Das Büro arbeitet eng mit Dataport zusammen und fungiert als Schnittstelle zwischen den Fachbereichen und dem IT-Dienstleister, um Prozesse strategisch zu managen und zu optimieren.
Ein kritischer Aspekt ist die Anpassung der IT-Infrastruktur an die Geschäftsanforderungen, einschließlich der Definition von IT-Personalrollen und der Entwicklung zukunftssicherer Konzepte für die Rekrutierung und Qualifizierung. Zu den Hauptaufgaben gehören das Management von EfA-Diensten (Einer-für-Alle), die Registermodernisierung (RegMo) und die Koordination der IT-Implementierung für EU-Richtlinien. Die Registermodernisierung und das Datenschutzcockpit unterstreichen das Bestreben nach datengesteuerter Governance und erhöhter Transparenz im Datenaustausch. Wir helfen Ihnen, Ihre internen Prozesse zu digitalisieren und effizienter zu gestalten.
Die Registermodernisierung und das Datenschutzcockpit sind wichtige Instrumente für eine datengetriebene Governance und mehr Transparenz im Datenaustausch. Sie tragen dazu bei, die Datenqualität und -sicherheit zu verbessern. Das Digitalisierungsbüro arbeitet kontinuierlich daran, die IT-Infrastruktur an die sich ändernden Geschäftsanforderungen anzupassen und zukunftssichere Konzepte für die Rekrutierung und Qualifizierung von IT-Personal zu entwickeln. Dies ist entscheidend, um die Digitalisierung in Bremen erfolgreich voranzutreiben. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung dieser Maßnahmen und helfen Ihnen, Ihre Daten sicher und transparent zu verwalten.
Bremen als KI-Zentrum: Innovationen durch Digitalisierung fördern
Bremen positioniert sich als führender europäischer Standort für KI und 3D-Druck, zieht digitale Unternehmen an und entwickelt spezialisierte Fachkräfte. Das Mittelstand-Digital Zentrum Bremen-Oldenburg bietet KMU Workshops, Schulungen und Unternehmensbesuche, um sie mit digitalen Technologien vertraut zu machen. Digitallotsen bieten gezielte Unterstützung für den Einzelhandel, das Gastgewerbe und den Tourismus, wobei der Schwerpunkt auf Social Media, Online-Shops und digitalen Zahlungssystemen liegt. STARTHAUS Bremen dient als zentrale Anlaufstelle für Startups und bietet Beratung und Zugang zu Fördermitteln, insbesondere für technologieorientierte Startups.
Die BAB Bremer Aufbau-Bank bietet finanzielle Unterstützung für Digitalisierungs- und Industrie 4.0-Projekte, einschließlich Beratungs- und Technologieentwicklungszuschüssen. Bremens Fokus auf KI-Forschung wird durch Institutionen wie das DFKI und BIBA unterstützt, die durch das Bremer KI-Transfer-Zentrum-Netzwerk verbunden sind. Die Stadt betont auch "Arbeit 4.0" und fördert faire und moderne Arbeitsbedingungen, unterstützt durch ihre Universitäten, die hochqualifizierte Absolventen hervorbringen. Wir helfen Ihnen, von diesen Initiativen zu profitieren und Ihre KI-Projekte erfolgreich umzusetzen.
Bremen ist ein attraktiver Standort für digitale Unternehmen, da es eine starke industrielle Basis, einen florierenden IT-Sektor und renommierte Forschungsinstitute vereint. Die Stadt fördert die Zusammenarbeit und Vernetzung, um Technologien in praktische Anwendungen für die Bremer Wirtschaft zu übersetzen. Das Beratungsförderprogramm zu Digitalisierung und Arbeit 4.0 unterstützt KMU durch den Zugang zu Beratern für Prozessverbesserungen in Bereichen wie Big Data, IT-Sicherheit und Cloud Computing. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, um Ihre Digitalisierungsprojekte optimal zu gestalten und Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Digitalisierungsoffensive: So unterstützt Bremen kleine und mittlere Unternehmen
Bremen setzt auf eine Digitalisierungsoffensive, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gezielt zu unterstützen. Expertenfabriken, das DIGILAB Brennerei 4.0 (eine digitale Lern- und Denkfabrik) und Digitalisierungsprogramme in Bremerhaven und Bremen sind wichtige Bausteine dieser Strategie. Ein Beratungsförderprogramm zu Digitalisierung und Arbeit 4.0 unterstützt KMU durch den Zugang zu Beratern für Prozessverbesserungen in Bereichen wie Big Data, IT-Sicherheit und Cloud Computing. Die Initiative betont die Zusammenarbeit und Vernetzung, um Technologien in praktische Anwendungen für die Bremer Wirtschaft zu übersetzen.
Das Land Bremen bietet Zuschüsse von bis zu 50 % (max. 5.000 € pro Projekt) für KMU, die externe Berater für Digitalisierungs- und Arbeit 4.0-Initiativen engagieren. Förderfähige Kosten umfassen die Beratung für Strategieentwicklung und Prototyping. Projekte können mehrere Dienstleister einbeziehen. Schwerpunkte sind Industrie 4.0-Konzepte, Big-Data-Potenziale, die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle, digitale Prozessberatung (Prozess 4.0), Organisationsentwicklung und IT-Sicherheit. Der Antrag muss vor Projektbeginn bei der Bremer Aufbau-Bank GmbH oder der BIS Bremerhavener Gesellschaft gestellt werden. Der "Beratungsfinder" hilft bei der Auswahl von Beratern, aber auch andere Berater sind nach Prüfung zulässig. Wir von IQMATIC stehen Ihnen als erfahrener Partner zur Seite, um Ihre Digitalisierungsprojekte erfolgreich umzusetzen.
Die BAB Bremer Aufbau-Bank vergibt Zuschüsse zu externen Beratungsleistungen zu Digitalisierung und Arbeit 4.0. Kleine und mittelständische Unternehmen mit Sitz im Land können von dieser Förderung profitieren. Nutzen Sie die Chance, Ihre Digitalisierungsprojekte mit unserer Unterstützung voranzutreiben und Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Wir beraten Sie gerne zu den Fördermöglichkeiten und helfen Ihnen bei der Antragstellung.
Digitale Inklusion: Bremen schließt die digitale Kluft
Bremen legt großen Wert auf digitale Teilhabe und Inklusion. Die Digitalisierungsstrategie zielt darauf ab, die "digitale Kluft" über alle Altersgruppen hinweg zu verringern, insbesondere bei älteren Menschen, Personen mit geringerer Bildung/Einkommen und Menschen mit Migrationshintergrund. Zu den wichtigsten Initiativen gehören das "Netzwerk Digitalambulanzen" zur Verbesserung der digitalen Kompetenz von Senioren und das "Digital Impact Lab", um einen niederschwelligen Zugang in sozial benachteiligten Gebieten zu ermöglichen.
Die Landesregierung betont den gleichberechtigten Zugang zu digitalen Ressourcen, beispielsweise durch die großflächige Einführung von iPads für alle Lehrer und Schüler (8.000 bzw. 90.000), um die Lernumgebung zu standardisieren und Ungleichheiten beim Zugang zu Technologie zu Hause auszugleichen. Die bereits vorhandene digitale Infrastruktur (Lernplattform, Support, ID-Management) erleichterte den Übergang zum Fernunterricht während der Pandemie, aber die Heterogenität der Geräte stellte Support-Herausforderungen dar, was zur einheitlichen iPad-Bereitstellung führte. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung von inklusiven digitalen Lösungen, die allen Bürgern zugänglich sind.
Die iPad-Initiative für Schulen ist ein wichtiger Schritt zur Standardisierung der Lernumgebung und zur Gewährleistung eines gleichen Zugangs zu digitalen Ressourcen. Sie hat dazu beigetragen, die digitale Kluft zu verringern und allen Schülern die gleichen Chancen zu ermöglichen. Die Erfahrungen aus der Pandemie haben gezeigt, wie wichtig eine gut funktionierende digitale Infrastruktur ist, um den Übergang zum Fernunterricht zu erleichtern. Wir helfen Ihnen, Ihre digitalen Lösungen so zu gestalten, dass sie allen Nutzern zugänglich sind und niemand ausgeschlossen wird.
Arbeit 4.0 gestalten: Mitarbeiterinteressen in der Digitalisierung berücksichtigen
Die Arbeitnehmerkammer Bremen führt seit 2017 regelmäßig Befragungen zur Digitalisierung in den Bremer Betrieben und öffentlichen Verwaltungen durch. Im Fokus stehen dabei die eingesetzten digitalen Technologien, die Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und die Interessen der Beschäftigten sowie die Beteiligung der Arbeitnehmervertretungen an der Gestaltung des Digitalisierungsprozesses. Ziel ist es, zu untersuchen, ob neue Technologien eher eine Chance oder ein Risiko für die Beschäftigten darstellen, abhängig vom Grad der Mitbestimmung bei ihrer Einführung. Wir unterstützen Sie dabei, die Interessen Ihrer Mitarbeiter in den Digitalisierungsprozess einzubeziehen und faire Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Die Digitalisierungsbefragungen der Arbeitnehmerkammer Bremen liefern wertvolle Einblicke in den Stand der Digitalisierung in den Bremer Betrieben und öffentlichen Verwaltungen. Sie zeigen, welche Technologien eingesetzt werden, wie sich die Arbeitsbedingungen verändern und welche Auswirkungen dies auf die Interessen der Beschäftigten hat. Die Ergebnisse der Befragungen dienen als Grundlage für die Gestaltung des Digitalisierungsprozesses und die Förderung von fairen Arbeitsbedingungen. Wir helfen Ihnen, die Erkenntnisse aus diesen Befragungen zu nutzen und Ihre Digitalisierungsprojekte im Einklang mit den Interessen Ihrer Mitarbeiter umzusetzen.
Die Stadt Bremen betont auch "Arbeit 4.0" und fördert faire und moderne Arbeitsbedingungen, unterstützt durch ihre Universitäten, die hochqualifizierte Absolventen hervorbringen. Wir helfen Ihnen, von diesen Initiativen zu profitieren und Ihre KI-Projekte erfolgreich umzusetzen. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung von modernen Arbeitsmodellen und der Qualifizierung Ihrer Beschäftigten, um den Herausforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.
Digitale Verwaltung: Mit dem "Handbuch Digitale Verwaltung" zum Erfolg
Das "Handbuch Digitale Verwaltung", an dem auch die Hochschule Bremen (HSB) mitgewirkt hat, bietet einen Kompass für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und stellt den Bürger in den Mittelpunkt. Es behandelt Themen wie rechtliche Rahmenbedingungen, die Entwicklung der digitalen Transformation und die Implementierung von KI in der öffentlichen Verwaltung. Das Handbuch gibt Einblicke in die Entscheidungsfindung im Bereich der digitalen Governance, das Projektmanagement, Qualifizierungsstrategien, das Change Management, die Mitbestimmung und die digitale Teilhabe. Es untersucht, wie Bürger und Unternehmen einbezogen, Mitarbeiter geschult und der Datenschutz gewährleistet werden können, und beleuchtet gleichzeitig europäische Best Practices in der digitalen Verwaltung. Ein wichtiger Diskussionspunkt ist die Gewährleistung der digitalen Souveränität in Deutschland, insbesondere angesichts möglicher Änderungen in der Politik amerikanischer Technologieunternehmen unter einer Trump-Präsidentschaft.
Das "Handbuch Digitale Verwaltung" bietet einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Es zeigt, wie die Verwaltung bürgerfreundlicher, effizienter und transparenter gestaltet werden kann. Das Handbuch ist ein wertvolles Werkzeug für alle, die an der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung beteiligt sind. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung der im Handbuch beschriebenen Maßnahmen und helfen Ihnen, Ihre Verwaltung zukunftssicher zu machen.
Die Hochschule Bremen (HSB) leistet einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Sie bietet Studiengänge und Weiterbildungen an, die auf die Bedürfnisse der digitalen Arbeitswelt zugeschnitten sind. Die HSB forscht auch im Bereich der Digitalisierung und entwickelt innovative Lösungen für die öffentliche Verwaltung. Wir arbeiten eng mit der HSB zusammen, um Ihnen die neuesten Erkenntnisse und Technologien im Bereich der Digitalisierung anbieten zu können. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft Bremens.
Digitalisierung in Bremen: Jetzt Potenziale erkennen und Zukunft gestalten!
Weitere nützliche Links
Die Freie Hansestadt Bremen koordiniert und steuert die Digitalisierungsaktivitäten durch das Digitalisierungsbüro (Referat 42) und optimiert interne Workflows.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Bremen-Oldenburg bietet KMU Workshops, Schulungen und Unternehmensbesuche, um sie mit digitalen Technologien vertraut zu machen.
Die BAB Bremer Aufbau-Bank bietet finanzielle Unterstützung für Digitalisierungs- und Industrie 4.0-Projekte, einschließlich Beratungs- und Technologieentwicklungszuschüssen.
DIGILAB Brennerei 4.0 ist eine digitale Lern- und Denkfabrik, die Teil der Digitalisierungsoffensive Bremens ist, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gezielt zu unterstützen.
Das "Netzwerk Digitalambulanzen" dient der Verbesserung der digitalen Kompetenz von Senioren und das "Digital Impact Lab", um einen niederschwelligen Zugang in sozial benachteiligten Gebieten zu ermöglichen.
Die Arbeitnehmerkammer Bremen führt Digitalisierungsbefragungen durch, um Einblicke in den Stand der Digitalisierung in Bremer Betrieben und Verwaltungen zu gewinnen.
Die Hochschule Bremen (HSB) hat am "Handbuch Digitale Verwaltung" mitgewirkt, das einen Kompass für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung bietet.
FAQ
Welche Vorteile bietet die Digitalisierung speziell für Bremer Unternehmen?
Die Digitalisierung in Bremen ermöglicht es Unternehmen, ihre Prozesse zu optimieren, neue Märkte zu erschließen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Zudem profitieren sie von den zahlreichen Förderprogrammen und Initiativen des Landes Bremen.
Wie unterstützt das Digitalisierungsbüro Bremen Unternehmen bei der digitalen Transformation?
Das Digitalisierungsbüro Bremen (Referat 42) koordiniert und steuert die Digitalisierungsbemühungen in der Stadt. Es initiiert und koordiniert OZG-Projekte und optimiert interne sowie abteilungsübergreifende Workflows, um eine wirtschaftlich nachhaltige IT-Dienstleistung zu gewährleisten.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für KMU in Bremen im Bereich Digitalisierung?
Das Land Bremen bietet Zuschüsse von bis zu 50 % (max. 5.000 € pro Projekt) für KMU, die externe Berater für Digitalisierungs- und Arbeit 4.0-Initiativen engagieren. Die BAB Bremer Aufbau-Bank vergibt diese Zuschüsse.
Wie trägt Bremen zur digitalen Inklusion bei?
Bremen legt großen Wert auf digitale Teilhabe und Inklusion. Initiativen wie das "Netzwerk Digitalambulanzen" und das "Digital Impact Lab" zielen darauf ab, die digitale Kluft zu verringern und allen Bürgern den Zugang zu digitalen Ressourcen zu ermöglichen.
Welche Rolle spielt die Arbeitnehmerkammer Bremen bei der Digitalisierung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen führt regelmäßig Befragungen zur Digitalisierung in den Bremer Betrieben und öffentlichen Verwaltungen durch, um die Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und die Interessen der Beschäftigten zu untersuchen.
Was ist das "Handbuch Digitale Verwaltung" und wie kann es Unternehmen helfen?
Das "Handbuch Digitale Verwaltung" bietet einen Kompass für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und stellt den Bürger in den Mittelpunkt. Es behandelt Themen wie rechtliche Rahmenbedingungen, digitale Transformation und KI-Implementierung.
Wie positioniert sich Bremen als KI-Zentrum?
Bremen positioniert sich als führender europäischer Standort für KI und 3D-Druck, zieht digitale Unternehmen an und entwickelt spezialisierte Fachkräfte. Das Mittelstand-Digital Zentrum Bremen-Oldenburg bietet KMU Workshops und Schulungen an.
Wie können Unternehmen von der Digitalisierungsoffensive in Bremen profitieren?
Bremen setzt auf eine Digitalisierungsoffensive, um KMU gezielt zu unterstützen. Expertenfabriken, das DIGILAB Brennerei 4.0 und Digitalisierungsprogramme sind wichtige Bausteine. Das Beratungsförderprogramm zu Digitalisierung und Arbeit 4.0 unterstützt KMU durch den Zugang zu Beratern.
